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Wir fangen Verbrecher, decken kriminelle Strukturen in Wirtschaft, Politik und Justiz auf, entlarven Manipulation und Narrative, bringen die Menschen zu einander und ….
…vielleicht schaffen wir es, die Welt von Gier und Größenwahn zu befreien. Du erfährst das gegen Ende.
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Kurze Einleitung zur Serie
Aufgewachsen bin ich nach dem Tod meiner Mutter in einem Heim in Kirchstetten. Von meinem Vater wusste niemand etwas. Nach der Schule hab ich Mechaniker gelernt, bin dann aber in den Neuwagenverkauf gewechselt, wo ich mir einen guten Kundenstock aufgebaut habe.
Nach meiner teuren Scheidung und der Pleite meines Chefs stand ich mit einem Haufen Schulden da. Ich versuchte mich dann als Versicherungsverkäufer, scheiterte aber kläglich.
Meine Ex hatte bei der Scheidung die Eigentumswohnung bekommen, ich zog in eine winzige Hinterhofwohnung und hatte dann einen Job als Fahrradkurier. An eine Rückzahlung meiner Schulden, auch die Restschuld für den Wohnungskredit war bei meinem Einkommen nicht zu denken, also stiegen die Schulden weiter an. Drum kümmerte ich mich auch nicht um Ratenzahlungen, die ich ohnehin nicht zahlen hätte können.
Wieder in den Verkauf zu gehen erschien mir illusorisch. Die Exekutionsbeamten drückten sich bei mir die Schnalle in die Hand und ich war geistig so weit unten, dass ich mir nicht mal zutraute, gebrauchte Autoreifen zu verkaufen.
Zum Glück lernte ich dann den wohlhabenden Immobilienmakler Ferry Gruber kennen, der mir viel übers Leben, Kunden und Verkauf beibrachte und mich dann schnell wieder aufbaute. Er hat mir auch sehr günstig eine tolle kleine Wohnung in seinem Haus gegeben, wo er auch seine Pizzeria hat. Die „Successo“ war eine Zeitlang fast unser zweiter Arbeitsplatz.
Ferry hat an mich geglaubt, dadurch lernte ich, wieder an mich selbst zu glauben. Gleich am nächsten Tag hatte ich einen tollen Job bei einem Gebrauchtwagenhändler, verkaufte dann auch laufend Immobilien für Ferry. Ab da ging es steil nach oben. Viel hab ich auch von Erdal meinem Chef, dem türkischen Gebrauchtwagenhändler gelernt. Er ist ein guter Kumpel von Ferry und wir haben in den nächsten Monaten einige abenteuerliche Aktionen abgezogen. Aber dazu später.
Ich habe schnell kapiert, dass zwischen 5.000€ und 15 Mio. € eigentlich kein Unterschied ist beim Verkaufen. Ein gebrauchter Golf um 5.000 hat seinen Wert, ein Produktionsbetrieb samt Grund hat auch seinen Wert. Wenn auch einen anderen Verwendungszweck, klar. Natürlich ist das dann auch ein Einkommensunterschied in der Provision.
Meine Frau, die Tochter eines Generaldirektors hab ich trotz anfänglicher Bedenken rasch geheiratet. Die Bedenken waren die vermeintlichen Klassenunterschiede. Sekt und Kaviar waren noch nie meine Welt. Aber Sabine und ihr „Paps“ sind ganz normale Leute. Das musste ich auch erst lernen. Und Geld war mir nie so wichtig. Noch heute verkauf ich lieber einem Facharbeiter, der zwei Jahre auf einen schönen gebrauchten Passat für seine Familie gespart hat den Wagen und freu mich über die glücklichen Augen und die begeisterten Kinder. Das Gefühl kann mir eine verkaufte Produktionshalle nie mit Geld ersetzen. Aber so bin ich eben. Das kann jeder gut oder schlecht finden. Hat jemand ein Problem damit, dann darf er sein Problem behalten, oder fragt mich, warum ich das so sehe. Ich freu mich über jeden, der menschliche Werte wichtiger findet als Geld.
Jemand hat mal gesagt „das Leben besteht nur aus wahrgenommenen und verpassten Gelegenheiten“. Es bringt also wenig, wenn Gelegenheiten kommen, du aber nicht imstande bist, die zu ergreifen. Also machts immer Sinn, sich laufend weiterzuentwickeln, sein Mindset sauber zu halten und vieles mehr. Und das beste Invest ist, in sich selber zu investieren. Ich bin jung, ich weiß was ich kann und könnte mir verlorenes Geld jederzeit wieder verdienen, also was solls? Da ist es weit toller und lebenswerter, wenn es hunderttausenden Menschen auch besser geht. Drum geht alles Geld, das wir nicht brauchen in Länder und Unternehmen, dies weit dringender brauchen. Mit etwas Zinsen kommt das dann schnell zurück und das bekommen die, die es auch dringender brauchen. Das machen bei uns schon fast alle Unternehmen. Weil, die Menschen, denen wir geholfen haben sind jetzt unsere begeisterten Kunden und tragen den Gedanken weiter., Übrigens, meine Ex-Chefs, den Autohändler, aber auch den früher schwer cholerischen Fahrradbotendienst-Chef hab ich in unsere Teams geholt und wir arbeiten toll zusammen.