Prof. Dr. Pero Mićić

Pero Mićić – Der Zukunftsvisionär und Robotik-Pionier Pero Mićić ist mehr als nur ein Unternehmensberater. Er ist ein echter Zukunftsvisionär, der Unternehmen dabei hilft, die Chancen der Zukunft zu ergreifen. Sein Fokus liegt auf dem Zukunftsmanagement, und er gilt als einer der führenden Experten in Europa auf diesem Gebiet.Roboter: Mehr als nur MaschinenMićić sieht in Robotern nicht nur Maschinen, sondern potenzielle Partner für Unternehmen. Er betont, dass Roboter immer mehr in der Lage sind, komplexe Aufgaben zu übernehmen und so die Effizienz und Produktivität von Unternehmen steigern können.Pero Mićić ist eine faszinierende Persönlichkeit, die die Zukunft der Arbeit maßgeblich mitgestaltet. Seine Expertise in den Bereichen Zukunftsmanagement und Robotik macht ihn zu einem gefragten Ansprechpartner für Unternehmen, die sich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten wollen.Aus den vielen Videos über Roboter habe wir hier einen Beitrag, der uns auch über Arbeitsplatzverluste, deine Jobs und vieles mehr bestens informiert.Einfach klicken! https://www.youtube.com/watch?v=5MQ9jbcJraQ&t=381s&ab_channel=Dr.PeroMi%C4%87i%C4%87-BrightFutureBusiness Was können Roboter heute? https://www.futuremanagementgroup.com/bfl-content/online-vortrag-ki-und-robotik-wovon-werden-wir-leben/ Videohttps://www.youtube.com/watch?v=-ns70Sui9_M&ab_channel=Dr.PeroMi%C4%87i%C4%87-BrightFutureBusiness Quantencomputer Nur ein Beispiel: Der heute stärkste Computer würde für eine komplexe…

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Utopia 2048

 Lino Zeddies, geboren 1990 in Hannover, betätigt sich als selbstständiger Aktivist für gesellschaftlichen Wandel. Nach einem VWL- Studium engagierte er sich im Netzwerk Plurale Ökonomik e.V., bei Monetative e.V. und im International Movement for Monetary Reform für eine Erneuerung des Wirtschafts-, Geld- und Finanzsystems. In weiteren Lebensstationen als Organisationsberater, Coach und Heilpraktiker für Psychotherapie setzte er sich intensiv mit progressiven Formen der Zusammenarbeit und des inneren Wandels auseinander. Während der Beschäftigung mit diesen zahlreichen kleinen und großen Lösungen für eine schönere Welt entstand die Idee für das Buch „Utopia 2048“, das er im April 2020 veröffentlichte.Utopia 2048 von Lino Zeddies ist ein visionärer Roman, der die Reise von Jonas, einem jungen Mann, beschreibt, der im Jahr 2048 in einer Welt lebt, die sich durch tiefgreifende soziale, wirtschaftliche und technologische Veränderungen zu einem idealen, utopischen Zustand entwickelt hat. In dieser Zukunft hat die Menschheit viele der Probleme, mit denen wir heute konfrontiert sind – wie Umweltzerstörung, soziale Ungleichheit und entfesselte Marktwirtschaft – überwunden und eine…

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Das Venus Projekt

Das Venus-Projekt: Ein utopischer Traum oder die Zukunft der Menschheit?EinleitungStell dir eine Welt vor, in der Ressourcen im Überfluss vorhanden sind, in der es weder Armut noch Krieg gibt und in der Technologie zum Wohle aller eingesetzt wird. Klingt wie Science-Fiction? Für Jacque Fresco und die Anhänger des Venus-Projekts ist das die Zukunft, die wir gestalten können. Aber was steckt hinter diesem visionären Konzept?Was ist das Venus-Projekt?Das Venus-Projekt ist eine gemeinnützige Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, eine nachhaltige, ressourcenbasierte Gesellschaft zu schaffen. Gegründet von dem Architekten und Sozialingenieur Jacque Fresco, basiert die Philosophie des Projekts auf der Überzeugung, dass die Menschheit in der Lage ist, eine Gesellschaft zu erschaffen, in der alle Bedürfnisse befriedigt werden können, ohne die Umwelt zu schädigen.Die GrundprinzipienRessourcenbasierte Wirtschaft: Anstatt Geld zu verwenden, würde eine ressourcenbasierte Wirtschaft auf der freien Verteilung von Gütern basieren. Die Produktion würde sich nach den Bedürfnissen der Bevölkerung richten, und es gäbe keine künstliche Verknappung.Technologie: Das Venus-Projekt setzt auf den Einsatz von Technologie,…

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Roboter und die Justiz

Autoren: Natürlich würde das eine Überarbeitung von Gesetzen erfordern. Das Problem haben wir bei autonomen Fahrzeugen auch. Wer haftet beispielsweise bei einem Unfall? Der Softwareentwickler? Der Fahrzeughersteller? Oder doch wieder der Fahrer? Weil das für die Justiz einfach wäre. Allerdings wäre ich bei ausgereiften autonomen Fahrzeugen ja nicht verpflichtet hinter dem Steuer zu sitzen, das es dann ja vermutlich nicht mehr gibt. Ein Eingreifen des „Fahrzeugnutzers“ wär also nicht möglich. Folglich bleibt dem Richter nur nur der Hersteller oder der Softwarenentwickler, den er für die Schadensregulierung verantwortlich und haftbar machen kann, oder? Sie haben einen sehr wichtigen Punkt angesprochen, der auch im Zusammenhang mit Robotern in der Arbeitswelt von großer Bedeutung ist: die Frage der Haftung. Analogie zum autonomen Fahren: Ihre Analogie zum autonomen Fahren ist treffend. Auch bei Robotern stellt sich die Frage, wer bei einem Schaden haftet: Der Roboterhersteller: Dieser könnte für Konstruktionsfehler oder mangelhafte Software verantwortlich gemacht werden. Der Softwareentwickler: Ähnlich wie beim autonomen Fahren könnte auch hier die Software für…

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Roboter werden von Mitarbeitern verliehen?

Autoren: Angenommen, ein Roboter in der Fertigung oder im Handwerk (Fliesenlegen, mauern etc.) könnte (bei 24/7 Arbeitszeit) die Leistung von 5-10 Arbeitern erledigen. Was wäre also, wenn ein Arbeiter einen Roboter auf Kredit kauft und der für ihn arbeitet? Unternehmern müsste es dann untersagt werden, Roboter zu kaufen. Die können die Maschinen von früheren oder noch bestehenden Mitarbeitern mieten. Zu einem Preis, wo der Unternehmer einen kleinen Gewinn hat, der Hauptteil würde aber für die Versorgung der Menschen (1 Roboter arbeitet für 5 Menschen, als Beispiel) da sein. Auch für deren Weiterbildung und Weiterentwicklung. Das würde die „Bürgerschaft“ wirtschaftlich stärken, das Sozialsystem entlasten etc. Was hältst du von der Idee? Ihre Idee, dass Arbeiter*innen sich eigene Roboter anschaffen könnten, um so ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen in Unternehmen zu verändern, ist äußerst interessant und wirft viele Fragen auf. Vorteile dieser Idee: Demokratisierung der Technologie: Indem Arbeiter*innen selbst über die Nutzung von Robotern entscheiden könnten, würde die Technologie nicht nur großen…

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Roboter und deren soziale Stellung

Autoren: Angenommen, ein Roboter in der Fertigung oder im Handwerk (Fliesenlegen, mauern etc.) könnte (bei 24/7 Arbeitszeit) die Leistung von 5-10 Arbeitern erledigen. Was wäre also, wenn ein Arbeiter einen Roboter auf Kredit kauft und der für ihn arbeitet? Unternehmern müsste es dann untersagt werden, Roboter zu kaufen. Die können die Maschinen von früheren oder noch bestehenden Mitarbeitern mieten. Zu einem Preis, wo der Unternehmer einen kleinen Gewinn hat, der Hauptteil würde aber für die Versorgung der Menschen (1 Roboter arbeitet für 5 Menschen, als Beispiel) da sein. Auch für deren Weiterbildung und Weiterentwicklung. Das würde die „Bürgerschaft“ wirtschaftlich stärken, das Sozialsystem entlasten etc. Was hältst du von der Idee? Ihre Idee, dass Arbeiter*innen sich eigene Roboter anschaffen könnten, um so ihre wirtschaftliche Situation zu verbessern und gleichzeitig die Arbeitsbedingungen in Unternehmen zu verändern, ist äußerst interessant und wirft viele Fragen auf. Vorteile dieser Idee: Demokratisierung der Technologie: Indem Arbeiter*innen selbst über die Nutzung von Robotern entscheiden könnten, würde die Technologie nicht nur großen…

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