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Schwurbler sind die Rettung?

„Durchblicker“ sind lästig!

Egal, wie man denkende Menschen nennen will. Aluhutträger, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder andere Adjektive. Aber nicht nur bei der angeblichen Pandemie haben diese Leute recht behalten.

Redakteure, Ärzte, Wissenschaftler haben die Lügen aufgedeckt und werden uns hoffentlich vor weiteren Übergriffen schützen. Zumindest ein Bollwerk gegen die allgemeinen Manipulationsversuche errichten und verstärken.

Dass wir in einer Zeit des Aufwachens leben, hat Andreas Ackermann ja schon berichtet.

Das hängt auch mit den Schwingungen des Universums zusammen. Zwischen 1995 und 2014 lag die Hz Frequenz ansteigend zwischen 7,80 und 15,15. Aber 2020 wurden 170 Hz erreicht. Der Wert stammt aus Berichten der NASA. 

Dass diese Menschen recht haben, beweist sich unserer Ansicht nach schon durch anfangs fast durchgehend geschwärzten Dokumente, zu deren Herausgabe die Regierenden und Behörden gezwungen wurden. Nicht nur die RKI-Files wie zu lesen war. Wer nichts zu verbergen hat, hat auch keinen Grund etwas zu schwärzen, so die Logik bei unseren Überlegungen.

Sicher haben die Eliten, die ja die Fäden ziehen und sich die Taschen voll machen weit mehr Wissen und Möglichkeiten uns zu manipulieren und einzuschüchtern. Aber unseren freien Willen können die uns nicht nehmen. Auch nicht die Möglichkeit, selber zu denken.

Und, neu sind die Methoden ja nicht. Früher nannte man Schwurbler Hexen und stellte die auf den Scheiterhaufen. Noch gar nicht so lange her. Das lief bis ins 19. Jhd. lt. gemini. 1951 war der letzte dokumentierte Prozess in Schottland.

Gut, heute werden wir nicht mehr physisch verbrannt, sondern man nimmt die geistige Variante. Als Beispiel des großartigen Dr. Sucharit Bhakdi, Michael Ballweg und andere. Wer die behördlichen Übergriffe auf Dr. Markus Krall verfolgt hat, wird sich von der Panik der Behörden ein Bild machen können. Gemäß dem alten Spruch

Operative Hektik ersetzt geistige Windstille

Dass bei den meisten Leuten die hohe politische Ämter bekleiden, intellektuell, ethisch und moralisch noch viel Entwicklungspotential nach oben ist weiß jeder, der sich kopfschüttelnd die Regierung in Deutschland und anderen Ländern anschaut.

Wir sind jedenfalls zuversichtlich, dass sich in den nächsten zwei Jahren viel ändern wird auf unserem schönen Planeten. Die Freilassung von Julian Assange ist ja schon ein guter Schritt in die Richtung.

Und wir können den vielen whistleblowern dankbar für ihre Arbeit, aber auch die Risiken, die die eingehen danken. Natürlich werden viele einwenden, dass sie sich das Material illegal beschafft haben, wegen Geheimnisverrat anzuklagen sind. Gut möglich, aber das Aufdecken von Verbrechen erfordert eben oft „besondere“ Mittel. Wichtig wäre eben, auch die Leute, deren „Unregelmäßigkeiten“ unter dem Teppich vorgeholt werden, umgehend der Justiz zuzuführen.

Und natürlich wäre die ethische Frage zu stellen

wer ein Verbrechen und den Täter kennt und das meldet ist ein Verbrecher?

Und selbst wenn man einen Informanten wegen „Geheimnisverrates“ bestraft, darf man die Frage stellen, warum nicht alle, die man aufgrund der Infos sofort vor Gericht stellen könnte oder sollte laufen lässt.